Lena Loy (keine Pronomen/no pronouns) arbeitet als Szenograf*in im Kontext performativer und intermedialer Formate mit besonderem Interesse für installative Situationen, Qualitäten des Alltäglichen, der Schwellenhaftigkeit von Musik und Fragen der Ortsspezifik. Nach Abschluss der handwerklichen Ausbildung als Tischlermeister*in, folgte ein Studium in den Fachbereichen Szenografie und Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und dem école nationale supérieure d’architecture de Nantes. Erfahrungen als feste Bühnen- und Kostümbildassistent*in sammelte Loy in allen Sparten des Staatstheater Nürnberg, sowie als freie Assistent*in bei Produktionen von u.a. Sasha Waltz und René Pollesch. Verschiedene Kollaborationen führten Loy bisher u.a. an die Volksbühne Berlin („Dreams Lab“), Residenz Schauspiel Leipzig („Auflösung“), Oper unter den Linden („Winterreise“), das Theater Magdeburg („In einem tiefen dunklen Wald) und HAU Berlin („staging augmented reality, Versuch 2 #: Klang). Lena Loy lebt in Berlin.

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